Mountainbike ist eine wunderschöne Sportart in der Natur, die spontane Reaktionen auf den Untergrund und die Fahrstrecke erfordern, ähnlich wie beim Skifahren.
Je stabiler der Rumpf ist, desto leichter fällt es dem Körper durch Verlagerungen des Körperschwerpunktes nach rechts, nach links, nach vorne und nacht hinten zu reagieren.
Da man den Körper allerdings immer in vornübergeneigter Position hält, entwickelt man einseitige Belastungen, die ein Ausgleichstraining sinnvoll machen.
Es ist gar nicht so schwer sich an der frischen Luft zu bewegen. Es kann einfach nur ein Spaziergang sein, aber auch Gymnastik, Joggen oder Mountainbike fahren machen Spaß an der frischen Luft und sind ein Booster für unsere Gesundheit. Hier sind 7 Gründe, warum Bewegung an der frischen Luft unserer Gesundheit gut tut:
Eine gute Beinachse kann Beschwerden bei Belastungen wie zum Beispiel beim Wandern, Joggen oder Treppensteigen verhindern. Durch - oft unbewusste - Fehlbelastung steigt jedoch das Verletzungsrisiko, weil bestimmte Strukturen falsch belastet werden. Gelenke werden durch Muskeln stabilisiert und bewegt. Gerät die Beinachse aus dem Lot, übernehmen andere Strukturen, wie Bänder, Kapseln oder Knorpel diese Aufgabe. Fehlbelastungen und Verletzungen sind vorprogrammiert.
Wie setzt sich Beweglichkeit zusammen? Welche Faktoren spielen hierbei eine Rolle? Ist Stretching, oder das Rollen auf einer Faszienrolle ausreichend? Welche Rolle spielt die Kraft oder Bewegungskontrolle im Mobility-Training?
Joseph Pilates hat eine absolut wirkungsvolle Methode entwickelt, um seinen Körper zu formen: "Nach 10 Stunden fühlst Du den Unterschied, nach 20 Stunden sieht man den Unterschied. Und nach 30 Stunden hast Du einen neuen Körper."
"Es ist der Geist, der den Körper formt." So beschreibt Joseph H. Pilates (1883 - 1967) seine Methode, die er selbst "Contrology" genannt hat. Ohne es zu wissen, hat er dadurch ein "Body&Mind-Konzept" entwickelt, das bis heute Bestand hat und eine immer größer werdende Fangemeinde begeistert.